Andrea Weil

Vampire zum Einschlafen

Warum ich prima einschlafen kann, während ich mir ein Gemetzel meiner Vampire ausmale. Ohne Witz, das mache ich regelmäßig, wenn mich nachts die Ängste zu fressen drohen. Das kennt ihr sicher, dass in der Dunkelheit alles größer, komplizierter und überwältigender ist als im Tageslicht. Krieg, Pandemie, gesundheitliche Probleme, ob körperlich oder psychisch, Erfolgsdruck, Erwartungen von […]

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Neuveröffentlichung: Die Osterkatze ist da!

Ja, ist denn heut schon Ostern? + Nee, aber der Ashera-Verlag bringt die Anthologie „Die Katze, die Osterhase spielte“ heraus, in der ich mit meiner Novelle „Undercover aus Versehen“ vertreten bin. Ich hab förmlich am Handy geklebt, um die Ankunft meines Pakets mitzuverfolgen, und hab natürlich auch ein kleines Auspack-Video gedreht (HIER klicken) – auch

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Novelle „Undercover aus Versehen“

in: Die Katze, die Osterhase spielte. Ashera Verlag März 2022, Taschenbuch 284 Seiten, 978-3-948592-62-2, und als E-Book Sechs Autor*innen, ein Titelbild: Inspiriert von dem Cover, haben Stefan S. Kassner, Jo Kommer, Nicky DeMelly, Isabel Renner, Mirjam Wiesemann und ich sechs völlig unterschiedliche Geschichten geschrieben. Ein spannendes Experiment! Henrietta hasst es, die am besten angezogene Katze

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Beste Inspiration: der Friedhof

Weltenbau-Serie, Teil 2: Namensgebung Darüber unterhalten sich Autor*innen besonders gerne: Wie sie ihre Figuren benennen. Auch das ist Weltenbau. Und auch wenn ich coole, ausgefallene Namen schätze, können sie gerade in den realistischen Genres in meinen Augen zu sehr ablenken bzw. unrealistisch erscheinen. Namen wecken Assoziationen. Auch wenn sich Eltern dank des Internets von Kulturkreisen

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Handlungsorte: Traue ich mich noch heim?

Weltenbau-Serie, Teil 1: Reale vs fiktive Orte. Orte sind eine meiner Hauptinspirationsquellen beim Schreiben. Deswegen lasse ich Geschichten so gern dort spielen, wo ich selbst längere Zeit gewohnt oder wenigstens öfter Urlaub gemacht habe: No Pflocks Inspiration kam ganz konkret von der Idee, in meine friedliche kleine Unistadt ein paar blutrünstige Vampire zu werfen, und

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Nur im Februar: Liebesbriefe für 99 Cent

Achtung, Eigenwerbung (duh!): Überall, wo es E-Books gibt, könnt ihr in diesem Monat „Der Mops, der Liebesbote spielte“ für 99 Cent bekommen. Nicht nur die großen Händler, auch kleine, inhabergeführte Buchhandlungen haben mittlerweile aufgerüstet und E-Books in ihren Bestand integriert oder versenden auch Printbücher kostenlos. Seit das geht, bestelle ich am liebsten bei der Buchhandlung

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